Sardinien 2008 Herbst

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Sardinien 2008 im Herbst



Dies ist nicht unser Auto, ich fand das Motiv nur recht witzig.(Kangoo contra Hummer)



Die Maroko Fähre wird beladen!



Der Hafen in Genua, wir hatten die Nachtfähre um 22.00 Uhr von Sa. auf So. Ankunft in Olbia 7.00 Uhr.
Die Fähre kostete hin und zurück inkl. 2 Personen mit Kabine und Auto 230 Euro.



Hier sind wir auf dem CP Cannigione di Arzachena, einer der wenigen die im Herbst noch offen haben.
In der nähe der Costa Smeralda



Hier die üblichen Rundfahrten die man so macht am Urlaubsort



der Küstenabschnitt zwischen Santa Terresa über Palau bis Arzachena



hier sind wir in den Bergen um Nuoro



die schwarze Madonna in den Bergen.









hier sind wir zwischen Tempio und Ozieri, nett aber nicht spektakulär.



der Doc mit seinen Kaktehen Früchten, lecker aber er hätte Handschuh tragen sollen.
bei unserem Edeka sind die immer schon rasiert, nicht aber in freier Wildbahn, also ACHTUNG Stacheln!



unser Strand







hier wolten wir Wandern, zum Wahrzeichen Sarinien�s ein Bär oder so was. Auf dem Parkplatz nahm man uns
erst mal 2 Euro für das Parken ab, dann 200 m weiter nochmal 4 Euro um auf dem Berg zu kommen der das
so genannte Wahrzeichen trägt. (Mann Frau Kind kann da auch mit Schläpsche rauf) erst Treppen dan
Naturstein Pflaser, oben dann "Im Bunker brennt noch Licht" mit aufpasser.
Nun was soll ich sagen kann man sich anschuen muss man aber nicht.



Irgendwo an der Nord Ost Küste, wahrscheinlich da wo Flavio nach seine Claudia schreit weil er Bläungen hat.



bei Surf City Alias Capo Testa. Hier kann gesurft werden ohne Ende, es hat auch noch den Charme der 70ger,
wenn auch nur bedingt.



Santa Teresa di Gallura, eine sehr beliebter Ort für Feriensiedlungen. Mit netten Stränden und Küsten.
Der Hafen der Stadt wird überragt vom Torre di Longosardo. Mitten im Ort liegt einer beliebtesten Strände



Chiesa S. Vitorio im Zentrum von Santa Teresa



Cala Spinosa, am Ende des Kaps führt ein Weg von einem Parkplatz zum Leuchtturm des Kaps.
Von hier aus hat man einen guten Blick auf die Bucht Cala Spinosa,
auf die schroffen Granitfelsen des Kaps und hinüber zu den korsischen Kalkfelsen.











In schönster Lage ein paar Boote. Zwischen dem Golf von Olbia und dem Golfo di Marinella, liegt die Hafenstadt Golfo Aranci auf unserem Weg heute.
Das Fischerdorf ist heute hauptsächlich aufgrund seiner hafenwirtschaftlichen Nutzung bekannt.
Corsika Ferres legt hier an, und im Ort selbst an der Hauptstraße gibt es ein paar top Eissalons.



San Teodoro hat sich aus einem Fischerdörfchen eine halbe Autostunde südlich von Olbia zu einem beliebten Urlaubsort gewandelt.
Mit seinem feinem und weißen Schlemmsandstrand auch einfach super.
Einen Campingplatz gibt es hier auch der aber geschlossen war im Oktober,
Dafür war es jetzt herrlich ruhig und leer und man hatte die Bucht fast ganz allein.









Wie in der Südse!





auf unserem Cp


in Olbia selbst, die Hafenstadt wo wir mit Mobyline angelandet sind.





Am Monte Maccione liegt die Kooperative mit einem Hotel und Campingplatz in harmonischer Lage
inmitten eines alten Waldes. Idealer Aufenthaltsort und Ausgangspunkt für Ausflüge zum Wandern.
Von hier aus können in Begleitung von ausgebildeten Führern, Exkursionen zum Supramontegebirge,
zu den Grotten und Canyons sowie zu archäologischen Ausgrabungen organisiert werden.



Wer hier hoch will solte ein guten Autokühler besitzen. die Auffahrt ist steil und eng. Mit einem Caravangespann oder 0815 Mobil solte man unten bleiben. Mit Zelt und PKW oder Range Rover oder Bulli
geht es noch. Es geht natürlich immer mit anderen KFZ aber das sind die verrückten die auch sonst
mit ihren riesen Dingern kein platz machen und die Strassen verstopfen und meinen die Welt gehört
ihnen allein.



Das Dorf oder soll man sagen die Stadt Dorgali an der Ostküste.



mh lecker Schafe, Nebel beim Aufstehen, die Marina im Dorf, unser Badestrand am CP.





Hier sind wir wir in der Bergwelt von Sant Antonio, mit tollen aussichten. super Korkeichenwäldern,
und einer Tasse Kaffee am Wegesrand.





In der zweiten Woche hat man uns das Waschhaus auf unserem Platzteil dann einfach zu Genagelt,
wir blieben aber auf unserer Scholle (Stellplatz) und fuhren mit dem Auto zum noch offenen Waschhaus
zum Duschen. Man merkte das der CP schließen wollte. Es war ja auch schon ende Oktober.



Einen Regentag, ansonsten durchweg 22 - 28 Grad und viel Sonne.







Hier noch ein paar Cp Impressionen...
mit Italienischer Gasflasche und Gasschlauch.
Schnell weg von hier und nicht weiter darüber nachdenken.





Bei der Abreise noch mal ein Unwetter ......
und Rückwärts von der Fähre
ganz schön lustig anzuscheuen wenn man mit dem PKW eins höher steht.





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