Von Deutschland über Österreich / Slowenien nach Kroatien
und weiter über Italien nach Frankreich

Anfahrt über Österreich (Tauernautobahn) bei 2°

Nach einer Zwischenübernachtung in Slowenien auf dem CP Ljubljana Resort (guter Übernachtungsplatz) Ankunft am Fähranleger Brestova zur Insel Cres

Am Anleger der Ort Porozina auf der Insel Cres und der Campingplatz Village Poljana auf Cres der neu gestalltet wird für große Caravans und Reisemobile wobei auf die Umwelt nicht besonders viel wert gelegt wird da die neuen Stellplätze bis auf 1.5m mit Steinen und Schotter aufgefüllt wurden. Selbst der alte Pinienbestand steht in diesen neuen Schotterbett und ich frage mich ob die Pinien dieses überleben. Mal abgesehen davon das man keinen Herring für das Zelt Vorzelt Markiese in den Boden bekommt bzw. zum halten bekommt. Aber die ansprüche der Camper andern sich nunmal und für Dickschiffe muss die Natur und Idylle sowie der Scharm der alten Plätze weichen.

Dabei werden sogenannte Charlets mit Zirkusvordacher auch aufgestellt. Nett nicht war!?

Natürlich musten die alten Terassen Stellplätze überarbeitet werden aber muss mann alles in Lot und Schnur bringen und den ganzen Scharm der Bucht niederreissen, ich finde nein. Aber den Camper interessiert es ja nicht hauptsache Billig Urlaub.

Weiterfahrt von Fährableger Merag zur insel Krk zum Anleger Valbiska und da begann das Elend. Ich Frage mich ob auf dieser Insel die Camper noch alle Latten im Zaun haben. Wir haben 7 Campingplätze angefahren und alle waren voll nicht das das schlimm wäre aber ich weiss nicht ob es spass macht mit seine Caravan oder Mobiel wie dei Sardinien in der Büchse zu Stehen.

Da kaufen sich die Leute Caravans und Mobiele für richtig viel Euros und mir kam es dann so vor als wäre dann nicht mehr Geld für den Urlaub übrig und alles muss nach Kroatien in den Billigurlaub.

Nach einer Nacht auf Krk auf dem Campingplatz Zablace der unter aller Sau war, anders kann mann ihn leider nicht bezeichnen sind wir dann weiter zur Insel Pag in der hoffnung da diese keine Festlandbrücke besitzt es ein wenig ruhiger zu haben.

Aber weit gefehlt auch hier stand mann wie die Hotten Totten.

Es half alles nichts, am gleichen Tag also die Fähre zum Festland und ab nach Italien und dann weiter nach Frankreich,

Das sah schon viel besser aus nach 6 Tagen Kroatien, was sag ich "wie das Paradies", Stellplätze die so gross waren das man sich hätte drauf verlaufen können und keine Bayern und Österreicher die wie die Sardinien stehen,
als könnten oder wollen sie sich nichts anderes leisten.

Das war eine Aussicht und dazu noch ein guter Wein und Weichkäse und die Camperwelt war wieder in Ordnung.

Kleine Stauseerundfahrt, unser Dorf Chorges wirklich ein hübsches Nest.

Alte Frisörfassade, neu erbaute Fassade, Markt in Embrun.

Blick auf den Lac de Serre Poncon, Campingplatz am Fluss La Durance mit Rafting in , Das Bergdorf Guillestre mit Idyllischen Cafe.

Auf zum Col de Vars eine Tour de France Strecke.

Weiter zum Campingplatz Carpe Diem im Römerstätchen Vaison

Fahrt zum Stätchen Esprie leider sehr schutzig. Danach ein leckeres Eis in unseren Dorf Vaison.

Die letzten vier Tage hban wir dann im Burgund aus dem Campingplatz Chatau de L´Eperaiere verbracht
ein wenig Wein eingekauft und den Urlaub revue passieren lassen.

Tolle Kanäle mit Bootsverlei und netten kleinen Städtchen Louhans sowie Hafencafe´s.


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